Mehr als Fotografie – Wofür ich stehe

Sich fotografieren zu lassen ist eine Sache des Vertrauens. Daher ein paar Bilder und Worte über die Person hinter der Kamera.

Mein Fokus sind Menschen und ihre Lebensgeschichten. Ich bin spezialisiert darauf, zu beraten und zu unterstützen und dies in bzw. aus unterschiedlichen Disziplinen heraus, die sich optimal ergänzen. Der Spaß daran, Menschen und Momente in Bildern festzuhalten und anderen damit eine Freude zu machen, ist der Grund, warum ich tue, was ich tue.

Ich liebe es, Dingen auf den Grund zu gehen und sie aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten. Daher habe ich mir im Laufe meines Lebens immer wieder neue Herausforderungen und Lernfelder gesucht und ganz gezielt immer mehrere berufliche Aktivitäten parallel realisiert und miteinander kombiniert. Juristin, Diplom-Psychologin, Fotografin und Ärztin bin ich geworden, d.h. ich habe den Begriff „Lebenslanges Lernen“ ziemlich wörtlich genommen, was meist toll und bereichernd, manchmal aber auch zäh und anstrengend war. Heute bin ich sehr dankbar, diese unterschiedlichen Ausbildungen und Erfahrungshintergründe im Gepäck zu haben. Sie spiegeln sich in meiner Arbeit und in meiner Fotografie wider. Fotografieren ist für mich mehr als das Bedienen einer Kamera. Es geht um sehr persönliche Beratung und Betreuung, um Beziehung. Auf der Basis von Know-how, Einschätzung, Erfahrung, einem geübten Blick, Ideen und Pragmatismus. Dieses „Mehr“ auf den Fotos wiederzufinden, ist mein Anspruch und mein Angebot an Sie.

Inspiration und Begeisterung

Kompetenz, Professionalität, Expertise sind wesentliche Werte für mich. Mein Anspruch ist es, mich in die Dinge, die ich tue, zu vertiefen, mich ständig zu verbessern, mir Inspirationen zu suchen, dazuzulernen und das Gelernte umzusetzen. Wenn sich dann sichtbare Ergebnisse oder Erfolge einstellen, ist das eine große Befriedigung für mich. Qualität und Mehrwert zu bieten, darum geht es mir.

Und Fröhlichkeit. Begeisterung. Spaß. Präsenz. Weitere Werte, die ich in meiner Fotografie realisiere. Im Shooting, auf den Bildern.

Storytelling …

Noch heute steht im Haus meiner Eltern die große braune Truhe, von der ich schon als Kind wusste, dass sie Schätze enthält. Darin bewahrt mein Vater seine alten Leica-Kameras auf, die früher state of the art waren und heute den berühmten Retro-Charme repräsentieren. Die ersten Sonnenstrahlen im Frühjahr mit dem Gefühl von nassem Gras unter den Füssen im Garten, Urlaube, Geburtstagsfeiern, Weihnachtsfamilientreffen und anderes mehr waren die Anlässe, zu denen sich der Deckel der Truhe öffnete und die geliebten Kameras herausgeholt wurden. Noch gab es keine Handys und damit die ständige Verfügbarkeit von Fotoapparaten. Bilder waren etwas Besonderes und auch Seltenes und spannend war immer die Frage, ob ein 24er Film reicht, oder doch lieber gleich ein 36er zum Einsatz kommen sollte.

Bei der Stiftung Dein Sternenkind (www.dein-sternenkind.eu) bin ich als ehrenamtliche Fotografin tätig. Es geht darum, betroffenen Eltern in einer der schwersten Stunden ihres Lebens beizustehen und ihnen mit Hilfe von Fotos bleibende Erinnerungen zu schaffen.